BEWEGUNG – WIDERSTAND

Studierende der Kunstuniversität Linz erproben Methoden und Strategien von Widerstand. Ausgehend vom Widerstand des eigenen Körpers über das Erfinden von unterschiedlichen Tools zur Artikulation im öffentlichen Raum bis zu performativen Aktionen im öffentlichen Raum.
Gemeinsam ist den künstlerischen Arbeiten das konkrete Handeln und damit neue Wirklichkeiten zu schaffen; das Sichtbarmachen von Forderungen und selbstermächtigte Umsetzen von Anliegen, wie die Umbenennung der Nibelungenbrücke, „Erlaubnissschilder“, neue Zeitungsformate und andere Methoden der Zeitmessung.

Die Ausstellung im KunstRaum Goethestrasse xtd zeigt in unterschiedlichen Formaten und Medien die Dokumentation dieser künstlerischen Interventionen und Arbeiten, die im Laufe des Studienjahres 2018/19 im Rahmen der Projekte „Kunst Aktion Widerstand“ und „Die Bewegung des Widerstands“ der Künstlerischen Praxis am Institut für Kunst und Bildung umgesetzt wurden.

Kuratiert von: Univ. Ass.Mag.art Veronika Barnaš, Abteilung Künstlerische Praxis am Institut für Kunst und Bildung an der Kunstuniversität Linz

Künstler*innen: Monika Andrassik, Nicol Baumgärtl, Jennifer Eder, Lisa-Marie Gmeindl, Ruth Größwang, Martina Haas, Anastasia Kraus, Julian Kraus, Konstantin Obereder, Susanna Melem, Elisabeth Prünster, Iris Schimpl, Jasmina Soliman/Ibo Soliman, Lydia Waldhör

Dauer der Ausstellung: 27. Juni bis 31. Juli 2019

Ein Projekt der Abt. Künstlerischen Praxis/Institut Kunst und Bildung in Kooperation mit dem KunstRaum Goethestrasse xtd, ein Angebot von pro mente OÖ.